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Freitag, 31. März 2017

Wanderung GR : Klosters-Monbiel-Alp Galfiun retour


 


Letzten Samstag schloss ich mich Kollege Alex an, der für seinen Wanderclub noch die Winterwanderung für kommenden Samstag rekognoszieren musste. Angesichts der milden Temperaturen hatte ich so meine Zweifel, ob wir überhaupt noch im Schnee laufen müssten.

Und die Wanderung war dann schlussendlich wirklich eher eine Frühlingswanderung, obwohl wir das letzte Stück vor unserem Ziel tatsächlich noch über Schnee liefen.

Mit dem Zug von Zürich nach Landquart, umsteigen auf die Rhätische Bahn bis Klosters. Nach einem Kaffee starteten wir um 11.30 Uhr Richtung Monbiel zur Alp Galfiun. Das Wetter war herrlich und die Temperatur sehr mild für diese Höhe.













in Klosters geht's los





man kann auf beiden Seiten der Landquart taleinwärts laufen




Berghütte oberhalb Klosters -in der Bildmitte oben der Gotschnagrat





von Schnee nicht mehr viel vorhanden im Tal - Sicht auf Monbiel






beliebter Wanderweg von Monbiel (Postauto) nach Garfiun





das letzte Stück ist dann wirklich noch Winterwanderweg




















wir sehen einige kleine Lawinenniedergänge




Alp Garfiun erreicht










von hier aus im Sommer einige Touren
















hier ist richtig schön warm - und auf der Alp Garfiun gibt's was feines zu Essen. Sehr empfehlenswert, auch im Sommer !











auf dem Retourweg musste ich in Monbiel diesen Frühlingsboten fotografieren





ist hier noch Herbst ?






retour in Klosters, erwartet uns schon der Schatten (war noch Winterzeit)



Freitag, 24. März 2017

Rheinauenlandschaft "Chly Rhy"






Nach einer Bauzeit von 15 Monaten ist im Sommer 2015 das Naturschutzgebiet Chly Rhy bei Rietheim eingeweiht worden, es gilt als Herzstück des Auenschutzparks am Rhein.

Der künstlich verschlossene Seitenarm wird nun wieder vom Rhein durchströmt und bildet ein 1,5km langes Fliessgewässer und bietet vielen seltenen und gefährdeten Pflanzen und Tieren ein neues Zuhause.

Für Spaziergänger ist ein attraktiver Rundweg um die Auenlandschaft entstanden, ein Teilstück der regionalen Wanderroute Nr. 60, der Via Rhenana,  führt teilweise durch das Naturschutzgebiet.






Von einem kleinen Aussichtsturm aus kann man Vögel beobachten ( unbedingt Feldstecher mitnehmen!). Obwohl die Aue Rietheim von Bibern, deren Spuren man an vielen  Bäumen sieht, bewohnt ist, sind diese Tiere tagsüber nicht sichtbar (Biber sind nachtaktiv).

Als wir kürzlich die Aue Rietheim besuchten, gab uns eine Ornithologe auf dem Aussichtsturm interessante Infos über die Vögel in dem Naturschutzgebiet ( er zeigte uns seltene Enten und Gänse, erklärte uns den Unterschied zwischen Milanen und Mäusebussarden - beide Arten segelten am Himmel - und sagte uns, dass die nächsten Wochen sehr spannend werden, da ganze Vogelzüge von Süden her keimkehren und einige davon sich in der Aue niederlassen werden.

Ein Besuch der Aue Rietheim lohnt sich allemal, von Zurzach oder Rietheim her kann man dem Rhein entlang bequem zum Naturschutzgebiet laufen.











hier sind Biberspuren gut sichtbar





der schön gefertigte Aussichtsturm














der wieder freigelegte Seitenarm des Rheins



















Anfangs März ist es noch ein wenig kahl hier





vorne fliesst der Seitenarm wieder in den Hauptfluss




Freitag, 17. März 2017

süsser Ferienbeginn - Besuch der Decorissima/Schaustücke der Lernenden Confiserie




Wir hatten effektiv wettermässig ein Riesenglück in dieser 1. Ferienwoche 2017. Nichts gebucht, hatten wir uns vorgenommen, von unserem Wohnort aus Tagesausflüge zu unternehmen.

Und die Woche begann richtig süss : Den Besuch an der Decorissima, dem alljährlichen Wettbewerb der Lernenden aus der Konditoreibranche, hatte ich mir schon länger im Kalender vermerkt.

Und es war wirklich phantastisch, was schon die 1.-Jahr-Lernenden für Kunstwerke präsentierten.



Hier meine Fotos :


die Lernenden Verkauf präsentierten ihre Schaufensterdekorationen















die Ausstellung in der Turnhalle - man konnte alle Werke ausgiebig bestaunen





































unglaublich, was schon 1.Jahr-Lernende Confiserie für Kunstwerke fertigen - zudem muss man noch zeichnen können !







die kleinen Süssigkeiten sind praktisch identisch, man sieht keine Unterschiede - da stimmt alles























zuerst die Zeichnung, und dann das ganze nochmals auf der Torte






und als Highlight die Meisterwerke der 3. Jahr-Lernenden












































der "Steckbrief" des Lernenden zum Werkstück










eine Game-of-Thrones-Torte