Am 3. Tag unserer Frankreich-Carreise verlassen wir Orléans und fahren via St.Germain-en-Laye und Giverny, wo wir die Fondation Claude Monet besuchen, an die Atlantikküste zum mondänen Seebad Deauville, wo wir im Hotel nächtigen werden.
PS: Ich entschuldige mich schon im Vornhinein für gewisse Fotos die leicht schräg sind (schon im 1. Bericht). Ein Kollege klärte mich aber jetzt auf, wie ich dies verbessern kann. Und es war im Fall nicht der Calvados schuld !
Schlosspark |
auf der Terrasse des Schlosses Sicht auf Paris mit Eiffelturm |
Giverny, Claude Monet
Haus und Garten Claude Monet ist die gängige Bezeichnung für das von der Fondation Claude Monet in dem französischen Dorf Giverny im Departement Eure (Haute-Normandie) verwaltete ehemalige Domizil des impressionistischen Malers Claude Monet (1840-1926).
Der Künstler mietete das Haus im Mai 1883 und legte dahinter zunächst den clos normand genannten Ziergarten an, den er mit einer wuchernden Blumenpracht überzog. 1890 war es ihm möglich, Haus und Grundstück zu kaufen. Drei Jahre später erwarb er zusätzlich ein zweites Grundstück, das sich jenseits der Strasse befindet. Hier entstand in den folgenden Jahren der sogenannte jardin d'eau mit dem von einer Brücke - nach japanischem Vorbild - überspannten Seerosenteich, der Monet sehr häufig als Motiv für seine berühmtesten Bilder diente.
Monets Kindern war es untersagt, mit ihren Kameraden im Garten zu spielen. Es war untersagt, die Pflanzen zu berühren. |